Im Namen der Tiere

Text und Bild aus der FB Gruppe "Gemeinsam für die Tiere"
Text und Bild aus der FB Gruppe "Gemeinsam für die Tiere"
















Leider ein Bild, das die Realität brutal, aber ziemlich treffend widerspiegelt.

Für den Großteil der Menschheit zählt nur der schnöde Mammon, das Leid der Tiere ist dabei Nebensache.

Wenn es darum geht Tiere mit maximalem Profit auszubeuten sind die Empathielosen der Gesellschaft höchst erfinderisch und unbarmherzig.


Es ist egal ob es sich nun um die grausame Massentierhaltung handelt, die Erforschung neuer Produkte etwa in der Pharma- oder Kosmetikindustrie, die unheilige Jagd oder jegliche andere Art der Quälerei und Knechtung von verschiedensten Spezies - Das Wichtigste scheint zu sein, dass der Rubel rollt, das Leid empfindsamer Lebewesen ist dabei völlig egal und verkommt im Sumpf der Skrupellosigkeit zum inkauf genommenen Kollateralschaden.


Dabei haben wir schier und einfach von Naturechts wegen nicht das Recht uns andere Geschöpfe Untertan zu machen, sie auszubeuten, zu unterdrücken, zu gebrauchen wie es uns beliebt, sie zu töten oder sogar auszurotten.

Nichts rechtfertigt diese ethische Verkommenheit herzloser Zeitgenossen, auch nicht die prall gefüllten Taschen der Reichen, die immer reicher werden, während die Armen, in diesem Falle das Tierreich, immer mehr leidet und zugrunde geht.


Sehen wir gemeinsam der Realität ins Auge und realisieren wir zusammen endlich, dass dieser unverzeihliche Missbrauch der Natur letztendlich unseren eigenen Untergang einläuten wird.

Noch ist es nicht zu spät und wir können diesem Mainstream-Wahnsinn noch entgegensteuern. 

Auch wenn es bereits 5 vor 12 ist können wir gemeinsam zur Generation X werden, die diese Welt zu einem lebenswerteren Platz im Universum macht, in dem jegliche Spezies in Frieden, Freiheit und Unversehrtheit leben kann. 

Gemeinsam können wir dieses Ziel erreichen und nicht nur den Fortbestand aller noch existierenden Arten sichern, sondern auch unseren Eigenen. 

Gemeinsam können wir den fortwährenden Profitgedanken auf Kosten unserer liebenswerten Mitgeschöpfe aus den Köpfen der Gesellschaft verbannen. 

Wir müssen nur beginnen zu handeln, denn es kommt nichts Gutes, außer man tut es. 

Lasst uns diesen Schritt der Empathie gemeinsam wagen. 


GEMEINSAM FÜR DIE TIERE!!! 

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Autor Gabriele Bavastrelly