Die Suche nach der Wahrheit

Ich verstehe nicht daß die Auferstehung Jesus für so Viele weder erklärbar noch verständlich ist. Es heißt in den alten, noch erhaltenen übersetzten Schriften der erzählenden Jünger daß er an verschiedenen Orten noch wandelte und gesehen wurde. Einmal sogar von 500 Personen. Wie er allerdings wahr genommen wurde weiß kein Mensch, da alles später Niedergeschriebene ständig verändert und ausgeschmückt wurde. Den Gnostikern ging es um die Wahrheit, und der sich immer festigender Kirche ging es um die Verteidigung des Wortes und Macht.

Das, was sie in den 40 Tagen seiner restlichen Erdenzeit sahen war sein Geist. Wenn Menschen versterben und voller Liebe sind wollen sie sich noch in Frieden verabschieden. Sie besitzen daher noch einige Zeit eine stärkere Verdichtung bevor sie gänzlich in die feinstoffliche Welt übergehen.

Da die Menschen in der Zeit Jesus noch wesentlich gläubiger waren, konnten sie geistige Wesen noch besser sehen als wir heute. Besonders die Vertrauten von Jesus. Sie sahen ihn deutlich in der Erscheinung wie er vor dem sterben seiner körperlichen Hülle war. Und der Aufstieg zu Pfingsten war das besagte goldene Licht Gottes in dem er verschwand. Er ebnete mit seinem Sein, seinen Lehren den Menschen den Weg zu Gott durch Erkenntnisse. Aber von ihren Sünden erlößte er sie nicht durch seinen Tod. Diese Aussagen waren wie so Vieles in den Schriften falsch interpretiert. Wir sollen unser falsches Denken und Handeln erfassen, von Herzen bereuen und es besser machen. Darin liegt die Vergebung und Erlösung.

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Autor Gabriele Bavastrelly