Der Mensch und seine "Kleidung."


















Heute morgen vor dem erwachen hörte ich von Geist den Vergleich zu unserem Leben und Bewußtsein. 

Ein guter Vergleich....finde ich.

Das Leben ist wie die Mode der Kleidung. Mal eng, mal weit, kurz oder mittel sowie lang. Bunt in allen Farben oder Uni. Es liegt an Dir ob Du den Trend mit machst den alle einheitlich befolgen. Es gibt Menschen die sind wechselhaft. Pausenloß verfolgen sie den Trend den andere Modemacher vorgeben und für richtig empfinden. Doch es gibt auch Wenige die ihrem Stil treu bleiben. Sie tragen immer und in allen Zeiten ihrem Wesen ihre Kleidung angepaßt. Da könnten auch Menschen bei sein die viel zu lange Hosen oder Kleider tragen die auf dem Boden schleifen und für andere häßlich wirken. Diese Menschen, die es so tragen störte es nie. Sie haben darüber gar nicht nachgedacht daß es kürzer sein soll. Das ist die vielfache Meinung der Angepaßten die meinen bestimmen zu können was zu sein hat und was nicht. Du gehörst zu den Menschen mit ewig zu langen Hosen oder Kleidern. Nun fängst Du an in Deiner Lebensmitte zu überlegen ob Du nicht doch Deine Kleidung kürzen solltest. Damit es den anderen gefällt. Aber eigentlich hat es Dich persönlich nie gestört. Egal was Du auch trägst...immer störte es massiv die anderen. Ist es nun richtig seine Kleidung total zu ändern? Nein, absolut nein! Ich allein muß mich in meiner Kleidung egal wie grau und trist oder aufgepeppt bunt sie ist wohl fühlen. Ich muß es jeden Tag gerne tragen ohne darüber nachzudenken ob ich darin auch willkommen bin. Es ist ganz und gar meine alleinige Kleidung die nur ich trage in dieser Art und Weise. Das bin ich...das macht mich aus. Die Grant Dame oder der letzte "Penner" mit Löcher in den Turnschuhen und schlotterigen Jeans mit viel zu weitem T-Shirt daß auch noch dazu fleckig ist. Gott hat mir nicht ohne Grund diese Kleidung, an der ich so sehr hänge mit auf meinem Weg gegeben. Ich lege sie nicht ab oder schneide und forme sie schöner in den Augen der anderen, weil sie es so sehen und nicht ich. Ich trage meine Kleidung mit Liebe weil sie aus ganz besonderen Stoffen geschneidert wurde. Sie sind durch nichts zu ersetzen und dürfen auch nicht beschädigt werden. Alles was ich tun kann um sie aufzupeppen ist .....mit Farben kombinieren und einen wundervollen Duft der Natur dazu geben  sie noch schöner riecht. Das ist meine einzige Veränderung die ich zulassen kann.

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Autor Gabriele Bavastrelly