Träume deuten uns den Weg

Der Weg zu unserem höheren Selbst zeigt sich in unseren Träumen
Der Weg zu unserem höheren Selbst zeigt sich in unseren Träumen

Eine gute Lehre in Traumdeutung. Ich träumte, ich stände in einem Haushalt den ich zu ordnen hatte. Ich stand in der Küche und kam und kam nicht in die Gänge. Ich drehte mich nur im Kreis. Überall riesige Kochwäsche Berge und etwas weniger Oberwäsche. Dazu eine Waschmaschine die mir völlig fremd war. Sie sah aus wie ein Trockner mit Tür und einem Knopf. Keine Programmeinstellung. Als ich es geschafft hatte die Tür zu öffnen waren noch viele halb trockene Laken in der Maschine. Sie mußten auch noch behandelt werden. Dann sah ich in der Innentür die Programmanleitung. Darauf waren lauter physikalische Zeichen, Kreise und kyrillische Schriften. Ich war verzweifelt. Der Sohn des Hauses für das ich tätig war daß abseits und störte nicht.

Meine unangenehme Chefin war nun auch bald zu erwarten. Überall lag so viel rum. Und als ich mich bückte um anzufangen stand meine Chefin plötzlich hinter mir. Ich empfand mich verloren und hilflos. Dann wachte ich auf.

Die Deutung:

Berge von Wäsche heißt daß man noch sehr viel zu erledigen,...reinzuwaschen hat. Der eine Knopf an der vorderen Tür heißt den Geist zur Tür der Geheimnisse öffnen. Einfach und möglich. Die fremden Zeichen bedeuten die großen Schwierigkeiten bei der bevorstehenden Reinigung (Läuterung im Jenseits, um nach Hause zu kommen). Die unangenehme Chefin heißt daß man Autoritätspersonen nicht mag. Das Kind dagegen stört überhaupt nicht.

Alles in allem bedeuten Träume dieser Art daß viele Inkarnationswege vieler Läuterung bedürfen um endlich in der Seele rein gewaschen wieder nach Hause zu dürfen.

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Autor Gabriele Bavastrelly