Wie lange schauen wir noch zu? Wie lange ignorieren wir noch alles Leid und unterstützen es durch unser tägliches Verhalten?

 

Der Wahnsinn des modernen Zeitalters...gieren nach Konsum und Geld lässt keine Frage mehr offen. Jede Wertstellung über die Schöpfung selbst...Missachtung der Natur und allen Lebens ist die tiefste Sünde einer jeden Seele. Habgier und Oberflächlichkeit bestimmt immer mehr unser Leben. Die Erde entwickelt sich wahrlich zum Planeten der Finsternis.Wer mit wachem Verstand und offenen Augen durch diese Zeit geht,...den erschaudert es täglich. Die Menschen verrohen mehr und mehr, und der Kampf dagegen ist kaum noch zu besiegen.

Milliarden Gewinne durch Pelzindustrien und die Ware "Tier". In China eine Pelzfabrik an der Anderen.Fast 100 Millionen Pelztiere fallen jährlich diesem Wahnsinn zum Opfer. Meist am lebendigen Leib werden sie im Accord gehäutet.
Die größte Nachfrage kommt aus Deutschland. Auf den geliebten Pelzbesatz am Kragen/Kaputze/Mütze wollen die Deutschen lt. Befragung nicht verzichten. Die Meisten..."Ach so ein kleiner Pelzkragen ist ja nicht schlimm. Ich trage ja keinen Pelzmantel".Der Absatz dieser Waren boomt trotz Tierschutz. 
Ich habe einen guten Bericht im Internet über Nostradamus Prophezeihungen gelesen. Bei dieser momentanen Weltlage der Heuchelei und Doppelzüngigkeit der Meisten kann ich nur noch beipflichten. Morgens, noch im Bett befindlich gingen mir die Gedanken daß die Erde ein einziger großer Hintern im Universum ist durch den Kopf.Ich wußte nicht daß auch Nostradamus in seiner Zeit ähnliche Gedanken hatte und auf seine Weise äußerte. 

Die Welt ist ein einziger großer Hintern und die Menschen darin sind die Kolibakterien. Alles funktioniert darin selbst regulierend und ohne göttliche Führung, Fügung oder einen Organisator. Dabei ist es völlig schnuppe, ob darunter einige strohdumme Kolis agieren, Killer-Kolis oder welche, die sich als Führungs-Bakterien mausern. Es herrscht stets geschäftiges Treiben in diesem Riesenarsch und jeder kommt irgendeiner nicht gestellten Aufgabe nach, damit er überlebt. Zu wenig Kolis (auch zu viele) machen den Hintern oder gar den ganzen Menschen (hier das Universum oder die Erde) kaputt.

Es wird Kluge und Doofe geben (die sogenannten Bush-Kolis) So könnte ein sehr gebildeter Koliprofessor z.B. nach langen Forschungsreisen verkünden, das Arschloch sei das Ende der Welt oder da hinter gäbe es noch andere Dimensionen (ein ganz schlauer Fuchs!) und der Rest der Kolis wird ob seiner gewagten Erkenntnisse den Hut vor ihm ziehen...

Alles in den Koli-Kolonien läuft nach dem Prinzip des Zufalls ab und funktioniert doch irgendwie, weil es Gruppen-Leittiere gibt, die den anderen sagen, was sie tun und lassen sollen. Darunter werden Vernünftige sein, Heißsporne, Machtbesessene und trübe Tassen. Sinn und Zweck ihres Daseins ist – so oder so – das Überleben in diesem riesigen Arsch, der nur einer von Millionen ist. Eine kleine funktionierende Welt in einer Welt voller Welten.

Das also ist nicht das esoterische Weltbild!

Dieses würde all das ins Gegenteil umkehren. Makrokosmos und Mikrokosmos werden zwar noch akzeptiert, werden dort jedoch von einer bestimmenden Überkraft dirigiert. Selbst das Schicksal jeder einzelnen der Millionen Kolibakterien (aus allen Hintern dieser Welt) ist vorherbestimmt! Oder bildet in diesem Weltmodell einzig der Mensch die Ausnahme von der Regel? Was wäre, wenn z.B. Hühner Tarotkarten legen könnten? Was geschieht mit der Seele eines Aals...? Hat der überhaupt eine? Ist sein Schicksal, wie das von Millionen anderen Aalen, vorherbestimmt...?

 

Nun, hier scheiden sich die Geister. Selbst die der Esoterikgläubigen. Die beste Lehre, die man aus meinen vorangegangenen Weisheiten ziehen kann, wäre diese: Wir, die Menschen, leben für eine befristete Zeit auf dieser Welt. Wir hatten das Glück, den Wettlauf ins Leben neben einigen Millionen von Nebenbuhlern (Einzellern mit klitzekleinen Koli-Schwänzchen) zu gewinnen. Und ganz gleich, ob mein Weltbild mit dem Hintern oder die schicksalsschwangere esoterische These stimmt: – machen wir das Beste draus! In dieser Form leben wir nämlich gewiss nur einmal...

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Autor Gabriele Bavastrelly