Glaube, Vertrauen, Treue...hat man seinen Seelenzwilling gefunden

28 Jahre allein. Viele schwierige Situationen gemeistert mit Bravour. Den Sohn zu einem anständigen korrekten Menschen erzogen. Selbst oft genug tief gefallen und doch immer wieder im Glauben an Gott und sich selbst aufgebaut. Mit dem Tod vor 4 Jahren gerungen. Sämtliche Fehler erkennen müssen die dazu führten. Bereut?...Ja, in der Form das es mir leid tut. Die Fehler die ich alle machte. Aber ich zürne nicht, ich habe vergeben einem Jeden der mich nieder machte, mich mit Füßen trat, betrog und belog. 2 Jahre Pflegeheim mit täglichem Leid und sterben der anderen einsamen alten Menschen haben mich umdenken,...zu einem anderen Menschen werden lassen. Ich lernte so vieles an mir selbst sodaß ich über mich hinaus wuchs. Nur so kann ich heute trotz vieler Einschränkungen anderen Menschen wahrlich helfen. So auch den Tieren. Die Körperkraft ist mir genommen. Doch der Geist dafür gewachsen. Erreicht Höhenflüge des Wissens durch Schulung aller Geistwesen im Gespräch...Ideen die über sich hinaus wachsen. Alles so zum Wohle Notleidender wenn meine Ideen Früchte tragen sollten. Ich gebe die Hoffnung niemals auf. Ich wurde als Kämpfer geboren und so werde ich auch sterben. So kann ich einmal dem Herrn ins Antlitz schauen mit reiner Seele und kann nur sagen...Ich habe es für Dich und so aller die der Hilfe bedurften getan. Zu Deinem und Ihrer Wohl. Heute schreibe ich gerne Bücher jeder Art. Am liebsten Poesie und Lyrik. Ich bin allein....aber nie einsam. Und das können viele Menschen in meinem Umkreis nicht verstehen. Ich werde immer wieder gefragt warum ich mir denn nach so vielen enthaltsamen Jahren keinen netten Partner suche. Ich wäre doch so eine hüpsche jungerhaltene Frau im besten Alter. Mit den heutigen 62 Jahren wäre ich noch zu jung um allein zu bleiben. Ich wäre doch so einsam. Doch an dem ist es nicht. Ich sehe seit 8 Jahren deutlich meinen Seelenzwilling. Meine höchste Liebe unter und neben Gott. Mein zweites Selbst. Ich rieche,fühle,höre ihn gut. Seine Feinstofflichkeit kommt immer stärker hervor sodaß ich ihn immer klarer erblicken kann.Sogar eine hellsichtige Person nahm ihn wahr, an meiner rechten Seite stehend. Sie konnte ihn genau so beschreiben wie ich ihn sehe. Und sie wußte vorher nichts von seiner Existenz. Also ist er Wahrhaftig. Nun frage ich mich nach meiner spirituellen Veränderung wie es noch möglich sein soll einem anderen Mann die Hand zu reichen wenn Gott uns beide erkennen läßt? Wie sollte ich ohne Schuld in eine andere Beziehung gehen? Die Schuld des Verrates an meiner größten Liebe. Auch wenn wir nicht zusammen sein können. Ist es dann nicht auch noch verwerflich einem anderen Mann gegenüber der mich liebt und ich ihn nur gern habe? Ist es nicht Betrug beiden Männern gegenüber? Menschen die nicht so weit in die spirituelle Welt vorgedrungen sind verstehen es nicht. Sie sehen nicht, sie hören nicht, sie fühlen nicht. Und das ermächtigt sie mich einen Fantast und Spinner zu bezeichnen. Denn ich liebe in diesem Fall einen Geist. Ich habe gewählt vor 8 Jahren. Gab dem Liebsten mein Wort und meine Hand zum ewigen Bunde. Stehe nun mit meiner Seele und meinem Geist in der geistigen sowie materiellen Welt. Ein schweres aber auch leichtes Leben. Auf der Seite der Verblendung und auf der anderen Seite der Erkennung. Solche Menschen nennt man auch Drahtseil-Akrobaten. Denn sie können in beide Welten gut sehen und dort existieren mit allem Bewußtsein und Verständniß ohne dabei schitzophrän sein zu müssen.

Man fällt schnell und tief...wählt man zum Schluß doch das irdische Glück, das was uns auch Vieles in der Bibel lehrt. Sagt Gott zu Dir folge mir...so folgst Du auch. Die Geschichten in der Bibel zeigen uns klar und deutlich was wir erfahren werden wenn wir uns selbst und somit Gott im Worte untreu werden. Man betrachte zum Vergleich die Gottgegebene Weisheit und Stärke des Königs Salomon der vor Gott tief in seine Einsamkeit und Unglück seines Landes fiel, durch Vielweiberei und Liebe zu einer Frau die er über die Liebe Gottes stellte. Ich denke,...nein ich fühle daß es einem Jeden von uns so ergeht wenn er Gott im Worte ist...wenn er um seine göttliche Führung bat um zur großen Liebe zu gelangen und es sich nicht so erfüllt wie wir Menschen dachten. Gott prüft uns und ist gerecht. Wir erkennen in Vielem nur den Sinn nicht und verraten in Enttäuschung somit uns selbst,...weil wir Gott verrieten. Darum heißt es nicht ohne Grund...Der Mensch denkt, Gott lenkt. Alles was wir brauchen ist höchstes Vertrauen...egal was auch kommt,...wie lange es auch dauert. Versagen wir so werden wir das Glück was wir ersehnten in Unglück wandeln und unseren Inkarnationsweg fortführen, zum neuen lernen und begreifen. Stellen wir also das irdische Gut und Glück über die Einhaltung des Versprechens zu Gott so werden ernten was wir gesäet haben. Es heißt nicht ohne Grund "Mein Königreich ist nicht von dieser Welt". Dort wo Jesus führt und die Liebe ein Zuhause hat  im göttlichen Licht...dort hin führt es uns wenn wir in allem auf ihn vertrauen und nie vom Wege abgehen. Der Weg zu Gott führt nur durch Jesus...denn er ist der Weg, die Wahrheit und das Licht. So reicht er einem Jeden von uns...auch den Luzifer und den gefallenen Engeln immer wieder vergebend und voller Güte seine Hände in tiefster Reinheit und Liebe. Erkennen und danach verhalten,...so wir er es uns auch vor lebte.

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Autor Gabriele Bavastrelly