Die große Gefahr der Eigenliebe

Wir leben in einer neuen spirituellen Zeit der esoterischen Lehren.

Deutlich ist dabei zu erkennen in welche Richtung es die wahren Esoteriker und ihre "Jünger" treibt. Eigenliebe ist das große Zauberwort. Erleuchtung und Aufstieg. Doch niemand spricht dabei von den barmherzigen Lehren Jesus Christus. Niemand spricht von Nächstenliebe. Die Menschen werden immer egoistischer und kälter. Ihr eigenes Wohl ist ihnen am Wichtigsten. Ihre Machtstellung vor Denen die gelehrt und geführt werden sollen ist ihnen wichtiger als das helfen in Barmherzigkeit. Viele bereichern sich auf alle verschiedenen Arten der "Heils-Versprechungen". Aufopfern für andere Notleidende tun sich die Wenigsten. Sie erleichtern ab und zu im Jahr ihr Gewissen mit einer kleinen unbedeutenden Spende um als gute Menschen zu erscheinen. Doch gute Menschen tun mehr. Sie tun Gutes Tag für Tag. Und diese barmherzigen Engel die alles von sich geben sind die Menschen die nicht darüber reden. Sie sind stille Erdenengel die nur helfen. Wer wachen Verstandes und mit offenen Augen durch die Welt geht sieht deutlich wie schädigend diese falschen esoterischen Lehren der Selbstverblendung und Glorifizierung der eigenen Person wirklich sind. Der Mensch glaubt mit diesen Lehren in höhere Dimensionen aufsteigen zu können....doch fällt er damit wahrlich tief. Tiefer als er es sich vorstellen kann. Wir Menschen sind Geist in einem physischen Haus...dem Körper. Und wir sind hier nicht allein um nur uns zu sehen. Wir sind ein Ganzes...auch wennn von einander im Körper getrennt. Doch sollten wir immer in großer Kollektivität denken und handeln.

Und so habe ich auch heute auf Facebook aufgrund eines dahin verleitenden schönen Bildes diesen Text geschrieben. Ich denke...man sollte darüber mal nachdenken. Biblisch wie weltlich...es ist was Wahres dran.

 

Die Eigenliebe...das oberste Gut des Menschen

Doch die Eigenliebe ist ein schmaler Grat...ein gefährlicher Drahtseilakt bei der das Ego schnell die Barmherzigkeit und Nächstenliebe vergißt, weil es sich selbst zu sehr liebt.Die Geschichte des Himmels ist ein Beweis dafür....Luzifer, der schönste Engel in Stolz und Würde vor Gott erhob sich über die Schöpfung und wollte seinen Thron weit über Gott bauen. Noch schöner und glanzvoller als die Schöpfung selbst. Und? Er fiel sehr tief mit allen die ihn bewunderten und mit ihm waren....so auch der Mensch der vielfach Luzifers Geschichte als eigene wiederholt. So ist die Eigenliebe ein verlockendes Gefühl um alles um sich herum zu vergessen.Befolgen wir Menschen diese Lehren so gehen wir Luzifers Weg und nicht den Weg Jesus Christus der uns berichtigend lehrte...Liebet Euren Nächsten wie Euch selbst.Wir haben alle einen freien Willen und können so entscheiden welchem Herrn wir dienen wollen. Niemand ist deswegen heilig oder dämonisch. Das sind die alten Lehren der Vorfahren. Wir wählen nur damit unsere zukünftige Heimat....das Licht Gottes...Singualität oder wir bleiben im Licht Luzifers, und somit ewige Dualität. Es liegt an uns. Alles beginnt mit diesem Gefühl, was sich wie ein klebriges Spinnennetz in dem wir uns verfangen aufbaut. Oder wir erkennen und bleiben frei im Geiste und der Seele...was aber ein schwerer Weg in viel Unverständniß anderer Menschen ist. Wir zerbrechen innerlich am Gefühl nicht verstanden zu werden. Und es ist immer wieder eine Zerreißprobe den Nächsten so zu lieben wie er ist. Denn alle Zweifel die wir entwickeln zeigt uns unser wahres Ich....nicht wahrhaftig in dieser überirdischen selbstlosen Liebe zu sein,..was uns klar zeigt daß unser Ego alles versucht um wieder und wieder nur zu sich selbst zurück zu kehren. Wir können in allen Lehren noch so sehr bemüht sein selbstlose Liebe in uns zu sein. Was daß Herz...die Seele nicht fühlt kann nicht gelehrt werden. Das fühlen ist immer nur möglich wenn ein bestimmter Bewußtseinsweg abgeschlossen wird und in einen neuen Inkarnationsweg mündet der uns weiter aufsteigen und erkennen läßt.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0
Impressum | Datenschutz | Sitemap
Autor Gabriele Bavastrelly