Unser Dasein, Gedanken,Gefühle und entfliehen

Denkt man mal ernsthaft über den Sinn des Lebens nach...betrachtet man seine Welt auf der man lebt mit offenen Augen und klaren Verstand....So wird man sich täglich seiner Selbst bewußt mit allen falschen Gedankengängen,Ansichtsweisen,Verzweiflung im Alltagsgeschehen ohne etwas ändern zu können oder zu wollen mit der täglichen Massenflut der verheerenden Nachrichten aus aller Welt. Not,Kriege,Leid und Elend, Hunger trotz massiven Reichtums und vieles mehr lassen uns täglich den Schutz in der eigenen Seele suchen und uns auf ferne Welten in Astralreisen begeben. Denn nur so können wir in diesem eigentlichen Paradies Erde entfliehen und der selbst gestalteten Hölle entkommen. Doch haben wir sie uns selbst erschaffen durch Gedanken und Verhalten. Es läßt uns nach der Erlösung und nach Engeln suchen obwohl sie bereits unter uns als Helfer und Heiler überall vorhanden sind. Gott läßt uns nie allein.Wir haben immer Beistand im Geiste und der Seele. Auch durch Erdenengel im Umfeld. Nur wir sind blind und taub um wirklich etwas Wichtiges wahr zu nehmen. Wir suchen in fernen Welten den Frieden, die Liebe und dabei ist alles schon seit ewigen Zeiten unter uns und in uns. Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht und sind immer nur mit unserem eigenen Leben beschäftigt. Alles andere macht uns hilfloß und untätig weil wir uns selbst gegenüber hilfloß sind.Jede einzelne Blume, das grünen und blühen der Natur, jedes Lächeln, jede Liebesbezeugung ist Gott. Wir sehen ihn überall und nehmen es doch meistens nicht wahr. Eigentlich traurig.Wie steht es in den Briefen der Korinther durch Gottes Worte? Was bist Du was ich Dir nicht gab? Und so sollen wir in uns das Göttliche wieder erkennen. Denn alles was wir tun und sind erhalten wir durch Gott, die Schöpfung. Jeder Gedanke dagegen ist der Widersacher Gottes. Und das ist der eigentliche Satan, das Böse in unseren Gehirnen was uns von Gott, der ganzen Schöpfung entfernt. Wir selbst schaffen uns das Paradies Erde oder die Hölle.
Alles freier Wille.Und je mehr demütige und barmherzige Nächstenliebe wir für den Nächsten aufbringen umso freier werden wir im Geiste und in der Seele mit dem wahren Reichtum der Schöpfung beschenkt. Nur das klammern an Reichtum und Wohlstand sowie Macht öffnet das Tor zum Egoißmus und zu allen negativen Dingen die uns beeinflussen und somit das Herz verschließen.

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Autor Gabriele Bavastrelly