Depressionen...eine Krankheit oder der Schrei der Seele

Depressionen
Schon immer da gewesen...oder eine Erkrankung der weltlichen Zeit der Verhärtung und Kälte des Menschen-Geistes...zuviel materielles Denken?
Wir sehen in den letzten 100 Jahren der modernen Entwicklung des Menschen verheerende Veränderungen im Verhalten des Menschen die bis heute einfach unerklärlich sind. Das meiste an dieser Krankheit, die keine wirkliche ist sind Erklärungen des Geistes aber nicht der wahren Mitmenschlichkeit und Einfühlsamkeit. Alles was nicht zu erklären ist daß wird erstickt im Keim. Der Patient läuft hilfesuchend von Arzt zu Arzt. Und dennoch sind die meisten Versuche der Heilung unreal und ein Irrlauf der Zeit auf beiden Seiten. Wir leiden unsagbare Qualen.Tiefste Traurigkeit,Verletzlichkeit, Angstzustände bis hin zu schwersten Panikattacken. Wir wissen nicht mehr ein und aus. Gespräche bringen oft nichts. Nicht therapierbar heißt es oft genug von Therapeuten. Wir sind allein. Es ist vergleichbar mit einem Kampf als Nichtschwimmer auf hoher See der um sein Leben im höchsten Wellengang und Orkan erlebt. Was nicht hilft sondern nur weiter die Probleme der Seele, die Wurzel der Qualen zuschüttet ist die Therapie mit Psychopharmaka. Sie ersticken den Geist,....mehr nicht. Depression, der größte Teil der sogenannten Schitzophränie, Panik, Angst sind Ausdrucksform der sich immer weiter öffnenden Seele, das Tor zum Unterbewußtsein das lang genug gelitten hat unter allen weltlichen Problemen, Dogmen, Konventionen, festen verhärteten Strukturen der Gesellschaft, denen jeder Mensch in allen Generationen ausgesetzt wurde von Geburt an. Der Geist des jungen Lebens ist im Einklang mit der Seele, so auch mit dem Körper was er aber schnell vergißt durch alles was ihm auferlegt wird.Somit entsteht eine fatale Situation  zwischen beiden Mächten....Geist und Seele. Kampf gegeneinander in der Dualität in sich selbst und mit anderen Menschen mit denen es kein Verstehen gibt. Der Sensible, der Sensitive erkrankt daran auf Dauer. Je mehr die Gesellschaft im ganzen verhärteten System des Materialismus versinkt umso weniger wird die Bindung zwischen den Menschen vorhanden sein. Der Mensch erlebt mehr und mehr Lieblosigkeit, Bindungsängste. Er schottet sich ab und versinkt mehr und mehr in Depressionen. Damit beginnt der Teufelskreislauf des "Nicht" erkennens. Körperliche Krankheiten signalisieren die sich zum Ausdruck bringende Seele. Vergessen wir bitte nicht "Der Mensch besteht aus 900 Billionen göttlichen Zellen,..Bausteinen elementarer Teilchen und ist immer ein Indikator der göttlichen Sphären." Wir sind Schöpfung und somit auf Erden unser eigener Schöpfer in allem was wir tun. Bedenken wir bitte eines dabei "Seele ist Schöpfung, alle Zellen in uns." Satan in uns...führend im Geiste, Verlockung, Verführung und auf Irrwege schicken, so in unserem erdigen Geiste verhaftet. Somit Dualität lebend. Bringen wir beide Prinzipien  nicht in Harmonie zueinander entsteht eine zellulare Veränderung und auf Dauer Erkrankung unseres ganzen Selbst. Wir sind wie Marionetten...geführt durch uns selbst und die Gesellschaft, derren Druck wir ausgesetzt sind. Doch benötigt die Seele, der Geist Freiheit. Der innere Kampf, die Revolte führt zum Chaos. Pausenlose Meldung der Seele in Leiden und so die Zellen...Alarm,Alarm. Die Tür zur Seele öffnet sich nun gewaltsam durch seelischen Druck und Leiden worauf unser Verstand, der Geist nie wirklich reagierte. Wir können niemals auf das eine Bekannte hören, und das Unbekannte das nur die Gefühle der Offenbarung kennt verleumdnen. Wir haben nun zuerst Trauer in uns. Sind pausenloß bei jeder Situation am weinen. Wissen oft nicht warum. Es erklärt sich einfach nicht. "Weine oh Mensch,weine um Deine Seele die ihren Leidensdruck erleichtert haben möchte." Schäme Dich niemals für Deine Tränen. Hören wir nicht, beginnen körperliche Krankheiten die noch keine Wirklichen sind. Nun versinken wir in Angst. Angst vor allen (auch) dummen lapidaren Dingen. Alles, wirklich alles erzeugt Chaos in uns selbst. Wir haben plötzlich tiefste Atemnot, Herzbeschwerden bis hin zum Herzinfarktsbeschwerden, Zittern, Unkonzentriertheit, Schwindelanfälle, Anzeichen von Hörstürzen, nichts mehr richtig erkennen können...schwerste Sehstörungen.Magenkrämpfe, Bauchschmerzen, unerträgliche Rückenschmerzen, schwerste Schluckbeschwerden, Schilddrüsenfunktionsstörungen mit Schweißausbrüchen, massiven Zittern, Angstzustände.Totale Apetitlosigkeit, starkes abmagern oder massives zunehmen. Zustände der absoluten Hilflosigkeit und keine Kraft mehr irgend etwas,sei es auch noch so klein zu erledigen. Der Teufelskreislauf ist geschlossen und alles nur noch eine Frage der Zeit wann aus seelischen Hilferufen organische echte Krankheiten durch Zellverfall und Veränderung statt finden. Gespräche,Hypnose,Rückführung lößt oft noch größere Kriesen auf Dauer aus. Am Anfang fühlt der hilfesuchende Mensch eine gewisse Art der Öffnung,der Heilung was sich aber auf Dauer als Trugschluß heraus stellt. Es ist wie mit der Alkohol und Drogensucht. Nur Wenige sind auf Dauer geheilt..Es kommt immer auf die Tiefe des lang zurück liegenden Leidens des Menschen an. Alles was wirklich hilft ist wahre ehrliche Liebe und Zuwendung der Menschen. Jeder Einzelne muß es für sich und andere erkennen. Wir sind ein Ganzes und können uns als Einzelgänger nicht abkapseln. Die erste Heilung für sich selbst ist der mutige Schritt, das erkennen für sich selbst. Seine Seele hören lernen und die Wahrheit anerkennen. Mutig und ruhig tief in sein Innerstes leuchten ohne jegliche Angst. Sie will nur gehört werden. Weglaufen brachte uns auf Jahre diese "Krankheiten" erst ein. Wir müssen endlich begreifen daß wir vor nichts weglaufen können. Nur der Mut zu uns selbst und anderen lößt uns auf Dauer aus allem Übel. Wir haben gelernt unser eigenes Selbst, alles in uns anderen anzuvertrauen und dabei vergessen uns selbst zu lieben wie wir eigentlich sind. Als Jesus sprach "Liebet Eure Feinde wie Euch selbst", meinte er damit auch die inneren Feinde vor denen wir schrecken. Wir haben jegliches Vertrauen zu uns selbst verloren. Mit Liebe diese Erleuchtung zu sich selbst finden, mit allen Stärken und Ängsten ist die Grundvoraussetzung für Gesundheit und Glück. Von Anbeginn keine Kompromisse für uns und andere eingehen. Alles was wir absolut nicht vertreten können ist ein Vakuum in uns selbst das wir aufbauen.Irgendwann muß es knallen. Warum gehen so viele Ehen auseinander? Menschen die sich in Liebe doch fanden vertragen sich überhaupt nicht mehr.Pausenloser Streit und Niederknechtung des anderen verschlingt Geist und Seelenkraft. Müssen wir uns und dem anderen das antun? Nein,immer wieder nein.Niemand zwingt uns bei einem falschen Partner zu bleiben, denn wir alle irren uns oft im Leben. Die meisten Partnerschaften sind auf wackligem Fundament gebaut, Verliebtheit was für Liebe gehalten wird hat auf Dauer nie Bestand. Das Lebenshaus was darauf gebaut wurde kann niemals auf lange Zeit in Harmonie halten. Sobald der Schleier des Rausches der Verliebtheit fällt sieht der Einzelne das wahre Gesicht des Partners. Seines versteckt er gut hinter unsichtbarer Maske,..denn er will ja seine schönste Seite zeigen. Auf Dauer gelingt es aber nicht sich zu etwas zu machen was man nicht ist. Und dann beginnt auch hier die große Lüge des Lebens. Man verleumdnet sich selbst, seine wirklichen Sehnsüchte und Wünsche.Glaubt die angebliche Liebe des anderen zu "brauchen",was ein absoluter Trugschluß ist. Man vergißt sich selbst,hört auf sich selbst zu lieben,sich selbst zu achten. Opfert sich ohne es zu bemerken im schleichenden Prozeß dieser verheerenden Partnerschaft, und auch den Kindern die es schon längst fühlen und auch darunter leiden. Alles daß was man für sich selbst verloren hat erhofft und erfleht man beim "Anderen" der die gleichen Probleme mit sich selbst hat. Lieblosigkeit, keine Worte mehr für einander tritt ein. Liebschaften im Geheimen werden gesucht und somit vergeht man sich auch noch in Unehrlichkeit an anderen weiteren schuldlosen Seelen. Es werden nicht nur die Partner sondern auch die Fehler gewechselt. Was für ein Possenspiel! Man verfängt sich immer mehr in Schuld und Sühne. Der nächste Schritt "Alkohol,der Problemlöser und Stimmungmacher." Oh, wie falsch der Mensch doch denkt und handelt. Es lößt keine Probleme, schafft eher noch Größere. Die Umwelt ist nicht dumm. Sie registriert schon lange. Und der Betreffende glaubt alles gut im Griff zu haben, es gut vertuschen zu können. Man verliert die Arbeit,die Achtung und Freunde und wird noch einsamer. Niemand nimmt einen wirklich ernst. Denn niemand ist am anderen ja wirklich interessiert. Die Hilflosigkeit,die Trauer fing mit dem falsch gelebten und gedachten Leben an. Wir haben uns eine eigene Matrix, ein Programm im Geiste geschaffen,leben danach, zerstören uns systematisch durch ständige Resonanzen. Wir sind so tief im eigenen Elend verhaftet daß wir nichts mehr merken was uns dort hin führte. Nur das erkennen dieser massiven falschen Verhaltensweisen ist der wirkliche Erretter, und keine Tabletten die nur ruhig stellen,so wie Alkohol der den Geist benebelt. Nun steht man vor den Scherben die man selbst erzeugt hat. Wir suchen im Außen die Feinde, die Verursacher für unser Leiden und geben allen die Schuld,...nur uns nicht. Wir schreien innerlich, möchten vor Angst aus unserem Körper rennen. Aber nichts hilft außer erkennen der wahren Beweggründe die wir von Anfang an gestaltet haben, in Gedanken was eine Form annahm und sich auf Dauer manifestierte zum Ganzen. Wir können nicht leben und nicht sterben. Und an dem Punkt ist es fast zu spät. Wir sind dem Tod näher als dem Leben. Darum kann ich nur jedem Menschen raten "erwecke Dein Innerstes,liebe Dich endlich wieder und erhoffe diese Liebe für Dich niemals vom anderen Menschen." Wahre Liebe muß nie erkämpft werden. Wahre Liebe gibt sich selbst, ist selbstloß und streng. Denn sie gibt immer nur das was dem anderen nützt, auch wenn es ihm nicht gefällt. Und so ist es auch bei Selbstliebe. Erkenne Dich mit allen Stärken und tiefsten Ängsten, stehe dazu,liebe Dich so wie Du bist und erflehe es nie von anderen Menschen. Aber Vorsicht bei zu starker Selbstliebe! Der Übergang zur Glorifizierung ist ein schmaler Drahtseilakt und läßt Nächstenliebe oft vergessen. Darum halte immer die Waagschale im Gleichgewicht. Sei nur Eins mit Körper,Geist und Seele in Deiner Vollkommenheit.Sage immer was Du denkst, aber bitte immer höflich ohne den anderen zu verletzen. Gehe Deinen Weg in Sitte,Ehre und Anstand. Ohne Lügen und Betrügen Deiner Selbst und des Anderen.Stehe wie ein Fels in der Brandung und ehre sowie achte Dich als vollwertigen besonderen Menschen.Denn jeder Mensch ist in seiner gesamten Schöpfung ein Kunstwerk Gottes. Achte das immer. Belügst Du Dich und andere so belügst Du auch Gott.Denn er ist die Schöpfung selbst... und so Du aus ihm entstanden bist. Ehrlichkeit ist der Weg der Wahrheit,das Licht,die Güte und die wahre Liebe die uns einst Jesus verkündete. Erinnere Dich wieder an ihn, so erinnerst Du Dich auch wieder an Dich selbst und erkennst wer Du eigentlich wirklich bist, und nicht sein sollst weil andere Menschen gerne den Nächsten beherrschen. Egal wie jeder einzelne beschaffen ist,..niemand braucht sich vor dem anderen schämen. Wir sind frei im Geiste,der Seele. So geschaffen. Und so sollen wir auch immer sein. Jede Lüge entfernt uns von Gott. Wir brauchen uns vor nichts fürchten,...außer vor uns selbst. Weil wir Aufstieg und der tiefe Fall in uns selbst sind. Der Mensch unserer Umwelt kann unser Fleisch töten aber niemals unseren Geist und die Seele. Nur wir uns selbst.

40 Jahre Depressionen,Angstzustände,Panikattacken und eine unmenge Tabletten sowie Alkoholmißbrauch und viele Therapien die erfolgloß waren sind genug.Aber ich habe immer die innere Kraft in mir bewahrt und nie aufgehört zu kämpfen.Ich ertrage tapfer meine Leiden. Stehe hoch erhabenen Hauptes vor mir und anderen.Ich habe meine Lehren erhalten und leide auch täglich körperlich darunter doch seit 9 Jahren nicht mehr geistig oder seelisch. Nicht mehr wie noch vor einigen Jahren der Unkenntniß.

Ich habe erkannt was uns Menschen in diese Falle bringt.Es ist nie zu spät daran zu arbeiten. Schade daß viele Menschen gar nicht lernen oder erst nach so langer Zeit wie ich. Ich wünsche es niemanden. Nicht mal meinem ärgsten Feind.

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Kommentare: 1
  • #1

    Ute Hartmann (Dienstag, 05 Juli 2016 17:02)

    Liebe /Lieber unbekannte

    Der letzte Satz ,den habe auch geschrieben !

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Autor Gabriele Bavastrelly