Tiefsinnige Gedanken über die Angst der Organspende

In der letzten Zeit tauchen immer wieder panikmachende Berichte was Organspende betrifft auf.Tote spüren es schmerzlich,man bindet sie an bei der Ausschlachtung,sie leiden unglaubliche Qualen.

Ich habe mir mal einige Gedanken darüber gemacht im christlichen und menschlichen Bewußtsein.

 

Organspende/Transplantation in menschlich-geistigen Gedanken einmal durchdacht.

Unser Körper ist ein Lebenshaus,die Organe die Einrichtungsgegenstände.Wir können alles mit unserem endgültigen Fortgang einebnen oder auch niederbrennen lassen.Sind wir dann aber alle im göttlichen Bewußtsein verhaftet oder Egoisten des typisch menschlichen Denkens?Habe ich nicht die barmherzige Pflicht dem Nächsten gegenüber in Armut,Bitterkeit und Not zu helfen? Kann ich denn mein eigenes Wohl bis über den Tod hinaus schützen und dennoch in reiner Verbindung mit Gott,dem Schöpfer stehen?Nein,das eine schließt das andere nicht aus.Und die Angst mißbraucht zu werden im Tode ist nur gegeben wenn man sich nie Gedanken zu Lebzeiten machte über die wahre Barmherzigkeit und die wahre Verbindung zu Gott.So lege ich für mich doch fest was mit meiner Einrichtung(Organe) beim Todeseintritt,....also Auszug aus dem Haus zu geschehen hat.Ich verschenke alles brauchbare (hier organisch) Material in Liebe,Barmherzigkeit und Frieden.Ich bin ein Schenkender und niemals mißbraucht.Zellen von mir in Liebe und Barmherzigkeit verschenkt an alle die die in Not sich befinden.Jegliche Verantwortung danach trage ich nicht mehr.Denn ich habe Recht gehandelt.Danach darf das baufällige nicht mehr bewohnbare Haus eingeebnet bzw. niedergebrannt werden.Ich habe also bereits im Leben und Ableben Abschied genommen,mich in die große Güte und Liebe Gottes mit meinem Geist und Seele begeben der unsterblich ist.Nur so können der Geist/Seele mit den Organen die rein zellular sind in Frieden auseinander gehen.Geben wir Ihnen doch die Chance.Nur so senden wir Liebe und Frieden im Gleichklang in andere Menschen,in Ihr innerstes Sein in totaler Harmonie.Hören wir doch auf unser eigenes Herz und nicht immer auf andere Menschen die mit der typisch menschlichen Art voran,aber doch eigentlich rückwärts schreiten.Panik beginnt nur im Geist und dem Herzen dort wo der Mensch nicht zu geben bereit ist....in vollem Vertrauen zum Schöpfer,in das einfließen in´s Licht verspüren wir keine Ängste mehr,nur noch Stille und Frieden.Nur damit haben wir Wohl getan! Angst verzehrt Seele.Und Seele ist gefangen in der Angst und somit nie aufstiegsfähig.Denn Vertrauen heißt auch Bewegung.Und wer sich weder gedanklich noch seelisch entwickelt und bewegt,...der verharrt lange in der eigenen Erstarrung, denn er ist ein Opfer anderer unproduktiver Gedanken geworden die ihn ein ganzes Leben schon zur Marionette anderer gemacht und somit sein eigenes Selbst nie wirklich wahrhaftig haben ausleben lassen.Er ist vergleichbar mit dem typisch raffenden und schaffenden gierigen Menschen der seine "Schätze" ein Leben lang hütet und knauserig bewacht bis über den Tod hinaus,so er es oft empfindet.Aller Glanz,jeder Schein ist nur der Schein des Mensch sein´s,mehr nicht.Ängstlich und geizig klammert er sich an alles,ist nie bereit wirklich alles zu geben um das wahre Licht Gottes,den wahren Reichtum der Seele zu entdecken.Mit all seinem verkrusteten Denken wird er in die Finsterniß seiner eigenen Seele fahren und dort erfahren wieviel Wert seine falschen glänzenden weltlichen Werte hatten.Eine einsame Seele die ich nie sein werde.Denn eines weiß ich heute mit Gewißheit seit Kindheit an.....Geben ist seliger denn nehmen.

Man denke darüber einmal ernsthaft nach.Das ist alles was ich den Menschen empfehlen aber nicht aufdiktieren möchte.

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Kommentare: 3
  • #1

    Liliana Stahnke (Freitag, 31 Januar 2014 15:13)

    Danke für die sehr schönen Bilder und auch von Herzen gut geschrieben Texte. Ich möchte nicht anzweifeln, dass die Motivation zur Organspende aus reiner selbstlosen Liebe erfolgen würde und dies auch auf den Leser übergehen sollte. Ich bin Intensiv-Fachkrankenschwester und habe Patienten gepflegt die zur Organspende anstanden. Organe können nur gebraucht werden, wenn der Mensch noch lebt. Also nur einem lebendigem Mensch können lebende Organe entnommen werden. Die Liebe zu Gott ist wichtiger als die Tötung von Mitmenschen um sich hier eine ungewisse Lebenszeit zu bereiten. Wo ist die Nächstenliebe der Menschen die Organe einfordern? Können sie damit leben, dass ein Mensch im Sterben auf dem Weg in sein zu Hause noch bei lebendem Leib ausgeschlachtet wird? Organspende ist immer mit Leben verbunden. Gott hat sich so viel Zeit genommen uns Menschen z einem Individuum zu gestalten. die Transplantationsmedizin macht ein Einheitsbrei daraus mit hochdosierten immununterdrückender Medizin wird der Mensch zur Marionette der Pharmaindustrie. Keine Freiheit, kein freier Wille nur Funktion. Was hat der Mensch gegen das Sterben wenn das Haus doch so schnell verlassen ist und alle das Haus doch so leicht ablegen können. Organspende, Gottes oder Satanswerk ? Hat Dr. Meinecke verfasst. Er als Jurist erklärt warum Organentnahme alle Merkmale eines Mordes aufweist. "Du sollst nicht töten" auch für Organe nicht.
    Ich denke, dass Ihnen wie vielen anderen Menschen auch viele Informationen vorenthalten werden. Auch die geistige Welt macht da kein halt. Der Lügenbaron will die Werke Gottes zerstören und zerstückelte Menschen Erdgebunden lassen. KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation ist ein Verein wo Eltern ihre Kinder zur Organspende frei gegeben haben. Nach dieser Tat hatten sie Träume und Visionen die sie veranlasst hat diese Tat zu bereuen. Ich wünschte mir Menschen wie Sie könnten auch die Esoteriker retten sich dieser Medizin zu verweigern.
    Mit freundlichen Grüßen
    Liliana Stahnke

  • #2

    Edeltraut-Gabriele (Freitag, 31 Januar 2014 19:09)

    Danke Liliana. Aus Deinen Zeilen spricht tiefe alte Gläubigkeit und maßlose Furcht. Die habe ich nicht. Ich weiß auch von einem im Krankenhaus seit langen Jahren praktizierenden Internisten daß Deine Aussage nicht stimmt. Der Mensch muß von zwei unabhängigen Ärzten für Gehirntod erklärt werden. Sowie das Herz aufgehört hat zu schlagen. Danach liegt der ''Verstorbene noch auf der Ruhebasis zur Organentnahme bereit. Nur die Zellen aller Organe arbeiten noch. Der Geist,die Seele hat aber bereits den Körper mit Todeseintritt verlassen. Alles was noch im alten Körper fühlt sind die göttlichen Zellen. Die verpflanzten Organe haben Erinnerungswert im neuen Körper....daß stimmt. Doch leiden sie nicht und sind auch nicht durch schwarze Mächte somit erdgebunden. Das geht nur beim Geist und Seele wenn das heilige Licht sich ihm nicht öffnet. Das bedeutet Läuterung in der Erdensphäre...der Paralelwelt zur Erde.Bereuen und Abschied nehmen dürfen für eine lange Zeit. Erst dann steigt die Seele auf. Das teilen der Zellen, Organe ist mildtätig und barmherzig und steht jederzeit im Sinne der Schöpfung. Denn ich schenke und werde nicht gezwungen. Alles was mich nur daran hindert zu spenden ist Gedanken anderer leben die mich beeinflussen und Angst verbreiten. Jesus lehrte uns die Barmherzigkeit in dem er für Gott, seine Lehren an die Menschen für uns sein Leben gab. Wir aber teilen nur miteinander und sterben nicht für andere. Doch sind wir im Tode bereit zu helfen und somit barmherzig zu sein. Das sagt mir immer wieder mein Herz und so empfange ich es auch täglich durch Geist im channeln. Daran halte ich mich und werde diesen Weg gehen.
    Aber ich akzeptiere auch wenn andere Menschen nicht glauben können. Ihr eigenes ängstliches Weltbild und Horrorgeschichten anderer zu ihren eigenen machen und dadurch sich fürchten das Falsche zu tun.
    Mit freundlichen Grüßen
    Edeltraut Gabriele

  • #3

    Edeltraut-Gabriele (Freitag, 31 Januar 2014 19:13)

    Und noch eines....würde der Mensch noch leben so würde sich jeder Arzt und die Krankenhausverwaltung des Mordes schuldig machen. Und das werden sie bei den vielen Tausenden von Spendern bestimmt nicht machen. Zu großes Risiko. Gehirntod heißt nicht Scheintod wie früher. Auch nicht Koma. Es ist einfach beendet das Leben auf der Erde. Und was übrig bleibt ist die Liebe die man teilen sollte in jeder Form.

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Autor Gabriele Bavastrelly