Die Schönheit der Seele

Ein Drama von Edeltraut Jäkel nach William Shakespeare

gechannelt am 22.11.2011

Eine kleine Theateraufführung im Geiste William Shakespeare

Dieses kleine Theaterstück ist für Keanu Reeves gedacht.Ich kann es auch!Und das nur in 10 Minuten ohne nachdenken.So viel zu einem Verrückten.Aber laß die Verrückten ruhig in dieser Welt.Was die "Normalen" anrichten sieht man an unserer Erde.

 

 Man beachte die Art der Schreibweise,was ein normaler Mensch von heute nicht in dieser kurzen Zeit aus dem Handgelenk schreiben kann ohne nachzudenken.

 

 

Mit Liebe ist jede Frau schön

 

Geliebter Mann,der Du der Meinige bist
erfüllet so mein Herz der Liebe geneigt
sehe oh sehe mein zärtlich Angesicht
und siehe die Pracht Meiner so zu Deinem Angesichte so gereichend.
Nichts deucht mir oh so Du mein Geliebter bist
im wachen und im Schlafe so mein Herz ergreifet zu Dir eiled
siehe oh siehe mein zärtlich Angesicht
zu Dir siehest so Dich kaum erfassend und niemals anders belassend
so zu Dir gereichet.
Weltenmeere sie so uns trennen und siehe ich verharre und erstarre nicht
erwarten Dein lieblich Mund und Gezedere
ich so hier stehe vor dem Vater und so sage
Ja,ich will, ich werde und ich will
Niemals zu Deinem Geschmach ich so stehe und verwehe
Du so mein geliebter Vater Du so bist
erschaue und erbaue Dich so zu meiner Augen Glanze und nicht immer nur Deiner
und siehe den Gemahl fein und sinnig er so ist
Meiner würdig und ich somit sage
nein niemals Vater ich so ergreife des fremden Jünglings Hand
so Du sie zu mir reichest und führest ich so niemals lieben kann
Ins Wasser ich gehen werde Du mich nicht erhörest
Vater,geliebter Vater verwehre Dich nicht gegen Rodrigo
er so mein Geliebtes über alles Geliebtes so ist
und somit ich sinke und ertrinke so zu Boden geschweifend
so Du ergreifen im Geiste so zu mir stehest und nicht verwehest
oh Rodrigo Du geliebter mein.
Mein Vater er so nicht es will,Du mein geliebter Mann Du so bist seit allen Zeiten
ich werde zetern,weinen und auch streiten
ich kehre mein Angesicht so von allem Sein und Gehabe
so Du Geliebter finde mich so daß ich mich an Dir labe
Lasse das Messer in der Scheide stecken und waage nicht zum Blute
Ärgerniß und Bekümmernis über uns komme, und wir so verfluchet in alle Welten
voneinander so gehend verurteilt alle Zeiten so verkündend
Die Hände,die Seele so reiche sie mir in der Finsterniß der mein Bekümmerniß
Heimat ist
Reiche mir den Mund zum Kusse verschlinge mich mit dem Geiste auf das wir
vereinet ins Königreich rückkehrend so sind.So der Vater geblendet in Hass und
Wut gegen Dich milde so gestimmet werde.Die Mutter,oh geliebte Mutter....
siehe uns die Liebenden.Gestimme milde so den Vater,er so mein geliebter
Vater doch so ist.Mutter oh Mutter Du verstehst mein oh so schwerlich Liebesgesäufze
ersticke den Vater so mit Küssen der Leidenschaft,Du so es kannst und es kennest.
Seid gemilde liebe Eltern und führet Rodrigo in die meinige und Eurige Seele so fein
erhebend zu Himmelsgestirnen feurig und rein

hernieder ich knie so vor des Vaters Gebein und weine und zetere so ich ihn milde stimmen muß,

Oh Mutter,so eile,zeige mir der Liebe Macht so über des Vaters Haupt sie sich erhebe

beben soll sein Leib vor Wohleslust und nicht im Hasse so schwelgend

milde er gestimmet sei und so mein Haupt erhebe zu seiner Augen Glanze

sagen er soll ich liebe Dich mein Kind so stimme ich ein im Reigen und im Liebestanze.

Rodrigo Geliebter erhalte uns beide für Treu und Unverderbniß so daß ich stimmig weine mit Deiner Tränen Macht

so wir uns nun wiederfinden,so ich sage und niemals mich beuge solange Gott über uns wacht.Wir werden verzehren und uns begehren wie es immer Zeitlebens es war

eile und nicht verweile Geliebter so Du nun bereit zu mir kommen darfst.

Die Tochter,die Tochter geliebter Gatte siehest Du es nicht zum Verfall sie kam durch

Lügen Schmach und niemals anders

Sie waren und sind ein liebendes Paar,gemeuchelt sie wurden und somit vernichtet im Geiste und Seele siehest Du nicht

Verrat,Verrat so ich rufe aus,so ich sehe geliebte Frau und so Tochter was angetan Dir wurde,ich weiß um der Dinge die trafen so schmächlich in mein liebendes Herz des

Vaters,ich so grausam nicht bin

verraten so wir wurden die Familie so zerspaltet durch des Frevlers sündiges Lügenmaul

so er und so sie,die edle Kirchenfrau einst im schwarzen Gewande sie Dich so hinterging mein Kind,meine Frau und so mich.Geebnet Du sein sollst Verruchte ich so sage und erhebe des Zepters Hand,wohlwollend nun das Kind und das Kind empfangend und somit niemals Verrat und so Schand

Hinweg frevlige Nonne und Gebein des Märthyrers Hand ich so sage Satan und niemals mehr anders.Die Gestirne so neu geordnet sie sein werden und sollen

so mein gütig und stimmig Wort.
Theater(Kurzstück)für KC
von Edeltraut(Nobel-familar)

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Autor Gabriele Bavastrelly