Das vorläufige Endergebnis einer spiritituellen Führung

Diesen weiteren Nachtrag zu meinem hier auf meiner Seite erwähnten Buch

möchte ich allen zugänglich machen,um ein besseres Verstehen des Geistes, verbunden mit der Seele zu erwirken.Es war mir nach diesen letzten 9 1/2 Monaten Leiden ein Bedürfniß es mitzuteilen,um Menschen in ähnlicher Not helfen zu können.



weiterer Nachtrag zu meinem Buch "Ein teuflischer Plan" und vor allem die große aufrichtige Bitte um Vergebung vor Gott,den Engeln und allen Geistwesen.....meine kosmischen Freunde,die unendlich für mich kämpfen.



 Ende 2008 endete mein Buch.....dachte ich! Ich lebte nun in Beseelung Meiner glücklich und zufrieden,aber dennoch in tiefer Sünde zu mir selbst und Gott.Ich habe so viele Zeichen und Bilder bekommen,die mich eines Besseren belehren sollten.Unter anderem das Bild des Todesengels Azrael.Gott sandte mir durch ihn eine belehrende Botschaft.Ich hatte inzwischen geglaubt mit dem Rotwein vernünftig umgehen zu können.Inzwischen durch das Jahr 2007 und der wunderbaren Erlebnisse hatte ich wieder angefangen zu trinken.Im Sommer,es war übrigens ein sehr angenehmer,saß ich mit meiner Schwester auf dem Balkon.Wir unterhielten uns wunderbar und ich war verführt von ihr eine Zigarette zu nehmen."Ach,macht doch nichts.Ich werde ab und zu mal wieder nur ein paar Zigaretten am Tag verkonsumieren,"dachte ich. Gesagt getan....es tat gut mal wieder nach 10 Jahren Abstinenz zur "Kippe" zu greifen und zu inhallieren.So begann mein Untergang.Nun trank ich wieder jeden Tag 2 Liter Rotwein und das schlimme dazu.....2 Packungen Zigaretten bis in den späten Abend auch noch zum vergiften meines gesundeten Körpers.Ich hörte alle Geistwesen,besonders Azrael mich in meinem Herzen und Geist warnen.....höre auf,Traudi.Du weißt ja gar nicht was Du tust,wie sehr Du gegen den Herrn und uns alle sündigst.Bitte Traudi,höre auf,bitte! Ich war nicht trotzig,oh nein.Dazu war ich zu demütig geworden.Aber ich glaubte trotzdem alles im Griff zu haben.Ich sagte immer wieder erwiedernd....Gott schützt mich.Mir kann nichts passieren.Ich habe jetzt viel mehr Kraft als vorher.O ja,die hatte ich wirklich. Ich entwickelte mich zu einem regelrechten Kampftrinker.Das Suchtverhalten hatte seinen Einzug in die Hölle auf Erden gehalten.Ich erweiterte meinen Konsum auf Tag und nun auch Nachts,wenn ich ca.4-5x aufwachte auf 3-4 große Flaschen Wein.Auch rauchte ich noch dazu ca.eine Packung,sodaß ich nun weder am Tag noch in der Nacht Ruhe fand. Ich litt wie ein geprügelter Hund und war mir nun dessen bewußt daß Gott mich meinem freien Willen überlassen hatte.Ich spürte es in jeder Faser meines Geistes und der Seele sowie des Fleisches.Jede Zelle in mir schrie um Vergebung.Nur mein Geist nicht,da er blockierte.Ich fühlte.....Gott hatte den Engeln Befehl gegeben mich fallen zu lassen,aber nicht zu verlassen.Jetzt nahm das Schicksal wie zu Beginn wieder von vorne seinen Lauf.Toilettengänge konnte ich zum Teil nicht mehr halten.Ich schwankte vor Zitterei,Angst und Schwindelanfälle morgens so schwer,daß ich sogar in diesem Zustand mich zwang zum Einkauf des neuen Weinvorrates zu schleppen.Oft dachte ich an´s umfallen.Ich hatte dermaßen hohen Zucker und Kreislaufbeschwerden dazu.Meine Lunge bekam kaum noch Luft,sodaß ich danach ringen mußte.Hatte ich dann mein Ziel erreicht,so schluckte ich heftig die ersten 2 großen Gläser(1/2 Flasche) hinunter.Das Zittern,die Angst....es legte sich und wurde erträglich.Meine Tage verbrachte ich mit schlafen auf dem Sofa, Vernachlässigung meiner Freundschaften und meiner Tiere.Ich vegetierte nur noch... ich lebte nicht mehr.Ich war ein Untoter in meiner Seele und meinem Geist in einem verrottendem Körper geworden.Mehrere Male fiel ich ohne Grund in meiner Wohnung hin, oft auch mit einem Glas in der Hand,daß am Boden zerbrach und mir fast das Gesicht zerschnitten hätte.Die Füße dabei völlig verdreht,das Steißbein schwer verletzt,sodaß ich in meiner Motorik völlig behindert war.Alles schmerzte nur noch.Dann dazu noch mehrere schwere Stürze auf der Straße,was einmal sogar so eine peinliche Situation nach sich zog,daß eine Frau ihre Kinder mit den Worten:Geht da weg,die Frau riecht so komisch von mir wegzog.Sie meinte meinen starken Alkoholgeruch. Meine Brille lag zerbrochen im Glas wieder mal kurz vor meinen Augen auf dem Boden. Wieder mal Glück im Unglück gehabt.Was mache ich einfältiger Mensch?....Ich lache mich mit meiner Freundin später dumm und dämlich über diese so traurige Situation.Statt nun geläutert zu sein,habe ich mächtig Gas gegeben weiterzumachen. Das Schicksal nahm seinen Lauf.Was mich zudem auszehrte war ständiges Übergeben speziell meines Rotweines,da ich kaum noch was zu essen zu mir nahm.Nur noch trinken und Zigaretten.Ich fühlte ganz starken Kummer meiner mich liebenden Geistwesen. Sie konnten nur noch ohnmächtig zusehen wie ich mich zerstörte in meiner Dreifaltigkeit,.....Körper,Seele und Geist. Das sie weinten spürte ich daran,daß es plötzlich wie ein Wasserfall in den Augen war. So wie mich am Anfang eine unbeschreibliche Liebe,die ich nicht definieren konnte überfiel, so kam es nun mit einer tiefen Traurigkeit.Die Tränen flossen einfach so.Man kann es niemanden erklären.So endloß tief sind ihre Gefühle über Unsere geführt. Ich hatte kein Ziel mehr.Ich glaubte nicht mehr daran Keanu irgendwann alles selbst erzählen zu können.Das Buch mit Hörspiel CD´s und einem guten Film zusammen heraus zu geben,um sehr viel Geld für einen großen Spendenfon zu erarbeiten.Ich sah trotz der Bäume vor mir den Wald nicht mehr.So kann man es auch sagen.Ich hatte alle Heiligkeit,den Segen Gottes,der Engel über und in mir und ließ es nicht wirken. Ich sehnte mich so unendlich nach ihm,da ich mich somit nach meiner anderen Seelen- hälfte sehnte.Ich war nur noch ein halber Mensch.Die andere Hälfte lebte in Amerika. Unerreichbar!!!!!Ich bin nachts aufgewacht und bekam Todesangst.Ich spürte ganz intensiv meine rechte Seite von oben bis unten.Aber nicht mehr die Linke.Ich dachte, jetzt habe ich einen Schlaganfall bekommen.Aber es waren dafür keine Anzeichen vorhanden.Es war,als hätte man mir meine eine Hälfte abgetrennt bei vollem Bewußtsein. Kein Pfeifen,kein Rauschen,keine Kopfschmerzen.Kein Kribbeln oder andere Beschwerden. Einfach nur ein halber Mensch.Noch relativ schlaftrunken sagte ich laut.....er ist weg. Ich fühle ihn nicht mehr.Er ist gegangen. Geist sagte mir,....ja es stimmt Traudi.Du hast gerade gefühlt daß er Dir nichts glaubt und sich abgewendet hat.Er hat sich einer anderen Person zugewandt.Deine Seelenhälfte, Deine Dualseele fehlt in Dir.Es war furchtbar. So verging in Einsamkeit,Alkohol,Zigaretten und jede Menge der gewohnten Tabletten die Zeit bis zum 16.12.2010. Ich war ein Schatten meiner Selbst geworden.Alte karmische Verstrickungen hatten mich wieder eingeholt.Ich wußte inzwischen durch Rückführungen in frühere Leben durch Geistführung was mir alles furchtbare passiert war.Vergewaltigt bis aufs Blut,zerschnitten, zu Tode geprügelt,erstochen und an das Kreuz durch Inquisition gebracht . Viele Namen trug ich in vielen qualvollen Leben.Für einige bekam ich die erwähnten Zeichen in den Händen.Linke Hand die Herkunft,das Planetensystem Alderamin/Gepheus.Die seltene Marslinie für Hilfe von Engeln und Geistwesen.In der rechten Hand das Zeichen Ankh,stehend für ewiges Leben und Gottheit , im alten Ägypten,das Heilandkreuz  und nun auch noch ganz oben neu entwickelnd wieder das besagte Planetensystem zur Heimkehr. Ich bekam sogar die Möglichkeit aus einer einfachen Digitalkamera ein regelrechtes Röntgengerät zu machen.Ich fotografierte meinen nackten Leib und was sah ich? In der oberen Höhe zwischen Oberbauch und Magen steckte ein langes gut sichtbares Messer.Rund herum war alles in der Farbe gold und weiß.Keine Fleischfarbe meines Leibes.Dazu noch mein heiliges Aurafoto,meine Fotografie mit dem echten Schein der Heiligkeit.Wie viel Beweise muß ich denn noch bringen.Keiner glaubt mir.Ich kann alles vorzeigen.Niemand will es wissen oder wahr haben.Ich bin hier wirklich auf Erden mit dieser Erkenntniß ganz allein mit meinen spirituellen Freunden. Meine Mutter,die sich wie natürlich auch mein Sohn und meine Bekannte Sorgen um mich machte,weil ich natürlich für sie alle nicht mehr normal war in meiner spirituellen Entwicklung, riet zur Untersuchung bei einem Neurologen.Alles verschwor sich hinter meinem Rücken.Sie meinten es nicht böse.Ich war zu etwas geworden was ihnen Angst machte.Für sie war mein Geisteszustand bedenklich.Ohne mich zu informieren kam mein Sohn mit einem Psychater an,der mich eingehend untersuchen sollte. Ich habe ihm gut zu verstehen gegeben daß ich Gott gefunden habe und meinen Weg danach ausrichten werde.Nach einiger Zeit Diskussion gab er auf und ging mit meinem Sohn.Später erfuhr ich daß der Psychater mich für hoch intelligent und absolut nicht gefährlich eingestuft hatte.Trotz allem durfte ich später durch ihn noch einen Psychologen von der Stadt über mich ergehen lassen,der mir pausenloß versuchte einzureden,daß ich selbstmordgefährdet wäre,was ich wehement nur verneinen konnte.Ich hätte in meinem sehr schweren Leben schon oft genug Grund gehabt mich umzubringen,was ich nie tat aus Feigheit aber auch Gottesfürchtigkeit. Das wäre alles nicht normal,hieß es von dem guten Manne,daß ich nun an Gott so glaube.Immer wieder....das ist doch nicht normal.Ich sollte doch unbedingt in seine Gruppentherapie.Dort würde ich Hilfe erfahren.Dieser Unsinn in ständig wiederkehrender Form dauerte ca.eine Stunde,bis mir langsam der Kragen platzte vor so viel Unverständniß und Demütigung. Ich bin natürlich nicht in seine dumme Sprechstunde gegangen.Niemand wußte es besser als ich was passiert war.Ich ließ mir doch nicht meine Erkenntnisse rauben. Seit diesen Geschehen und meiner Veränderung zum spirituellen Positiven hat sich auch alles innerhalb der Familie geändert.Freunde habe ich keine mehr hier auf Erden. Das bringt ein spiritueller Aufstieg mit körperlichen und seelischen Schmerzen mit sich.Eine totale Veränderung des Geistes,einhergehend mit der Gottesfindung. Das alles ließ mich trotz aller körperlichen und seelischen Beschwerden kraftvoll wie ein Fels in der Brandung stehen. Kommen wir wieder auf besagtes Datum 16.12.2010 zurück.Der Tag der Bekanntgabe meines nahenden Todes durch meine Ärztin.Ich war totkrank geworden.Hatte pausen- los mich übergeben,die Speiseröhre und der Magen brannte wie Feuer so lichterloh, die Leber war stark vergrößert und steinhart anzufühlen.Die Bauchspeicheldrüse war massiv entzündet und schmerzte beim untersuchen.Von oben bis unten war ich gelb,auch die Augen.Ich hatte es überhaupt nicht gemerkt im dunklen Badezimmer. Die Aussagen waren.....schwere Leberzirrose,alles entzündet.....sofort ins Kranken- haus.Ich solle alles noch ordnen.Alles noch in Ordnung bringen was ich noch zu erledigen habe.Ich werde sterben.So ihre Diagnose!Nun war die Erkenntniß meines gelebten Wahnsinns gekommen.Es war das Ende.Ich kann diese Gefühle nicht mitteilen.Man muß das und alles was danach auf mich zukam selbst durchlebt haben, um zu begreifen wovon ich rede. Ich packte mir also die nötigsten Dinge für´s Krankenhaus ein und rief mir ein Taxi. Am Taxi,es war ja Winter und so war es glatt auf dem Bürgersteig,fiel ich vor Schwäche so schwer direkt auf meinen angeschlagenen Steiß,verdrehte dabei völlig meinen rechten Fuß,sodaß ich es auch mit Hilfe des Taxifahrers nicht schaffte wieder hochzukommen.Da lag ich verzweifelt in Tränen aufgelößt an der geöffneten Tür und verkrallte mich in den Sitz,an dem ich mich mühsam hochzog.Der Fahrer drückte dabei mich von hinten in den Wagen.Ich war mehr tot als lebendig als ich das Krankenhaus erreichte.Dort angekommen wurde mir ein Rollstuhl zur Stütze gebracht.Ich wartete eine gute halbe Stunde die mir wie die Ewigkeit vorkamen. Mein Körper,erkaltet und sehr stark zitternd er war wollte aufgeben.Ich kämpfte gegen den Tod wie David gegen Goliath.Endlich kam ich zur Untersuchung.Es sah nach dem Ergebniß der Blutuntersuchung sehr schlecht aus.Ich war bereits schon bis zum Gehirn total mit Ammoniak vergiftet,weil die Leber nicht mehr arbeiten konnte. Alles kam mir unwirklich vor.Ich hatte keine Kraft mehr,und doch hielt mich die größte Kraft am Leben,die Kraft meiner Freunde,meiner Engel und Geistwesen. Sie spendeten meinen Zellen so viel Geisteskraft, worauf mein Körper sich stärkte von Tag zu Tag und es ihnen mit langsamer Gesundung dankte. Jeden Tag und jede Nacht bekam ich massenweise Infusionen gegen Kaliumabfall, was die Gefahr eines aussetzens des Herzens sowie Herzrythmusstörungen mit sich bringt. Viele Tabletten für die Leber und Bauchspeicheldrüse,sowie für Herz und Diabetis.Jeden Tag Blutabnahme....wochenlang.Ich war überall zerstochen und blau.Der behandelnde Assistenz-und Stationsarzt,mit Keanu sehr viel Ähnlichkeit behandelte mich sehr einfühlsam und zärtlich in meiner schwierigen Phase. Er machte mir immer wieder Mut.Aber er war auch ehrlich,indem er mir die nahenden Konsequenzen erklärte.Tag und Nacht vergingen.Pausenlose Nervenschädigungen. Unerträglicher Juckreiz durch zu hohen Zucker und Lebererkrankung.Vor allem war es grausam an Füßen und Unterbeinen,was bis heute sich noch schmerzhaft hält auch durch schwere Athrose. Wie es kommen mußte....ich kratzte mich blutig.Ich sah wirklich schlimm aus. Essen behielt ich auch kaum im Magen. Schon morgens übergab ich mich auf nüchternen Magen.Andauernd ging es zu irgendwelchen Untersuchungen wie ständig Sonar,Ultraschall,Schlauch schlucken um zu sehen ob Magen und Speiseröhrengeschwüre vorhanden sind. So vergingen über vier Wochen,in denen ich Tag und Nacht eigentlich fühlte sterben zu müssen und zu wollen.Ich war bereit.Ich wollte so gerne in mein endgültiges Zuhause kommen.Aber immer hörte ich deutlich.....Nein Traudi,noch nicht.Noch hast Du was zu erledigen.Wir sind alle bei Dir.Wir gaben Dich niemals auf.Wir ließen Dich nur fallen.Wir wußten was kommt.Du warst Dir siegessicher.Das hat Gott nicht gewollt und nicht verdient,nach allem was er durch uns für Dich tat.Denke immer daran.Wir wollen für Dich Liebe,Frieden und Gesundheit.Damit,was Du gemacht hast nicht zu unserer Freude, hast Du nicht gerechnet.Nein Traudi,ich Azrael habe Dich immer wieder ermahnt.Du hättest hören sollen.So hast Du uns mal auf eine andere Art erfahren.Wir führen mit sanfter Gewalt.Und Du bestimmst zum Schluß. Du stirbst nicht.Nein,dafür habe ich die Gewalt bekommen Dich weiterzuführen und zu mahnen,solltest Du wieder in Versuchung kommen.Alle anderen hier helfen mit. Ich wand mich im eigenen Blute vor Schmerz und Pein.Meine Seele schrie pausenlos nach Erlösung.Aber die lag in einer ganz langsamen und behutsamen Heilung. Ich wurde sehr liebevoll von fast allen behandelt und habe dann meine Entlassung von heute auf morgen bekommen,was mir unerträgliche Angst einflößte. Ich war der Belastung und der Verantwortung mir und den Tieren gegenüber in meiner Wohnung allein noch nicht gewachsen. Das hatte der Arzt auch gewußt und mich bereits ohne mein Wissen, mit Absprache meines Sohnes in ein nah gelegenes Pflegeheim überwiesen. Die Sachen, die ich hatte packte ich mit fürchterlichen Zittern und Angstzuständen ein.Ich wurde vom Krankentransport abgeholt.Es war furchtbar kalt.Ich zitterte wie Espenlaub.Ich bekam mich gar nicht mehr ein.Ein Häufchen Elend war ich geworden.Angekommen wir waren, wurde ich die Gänge durch das große Haus geschoben.In einem 2-Bett Zimmer bei einer Demenskranken wurde ich erst mal untergebracht.Das erste was ich über mich ergehen lassen mußte waren massive Angriffe dieser agressiven Person.Das war nun wirklich zu viel für mich.Von da an weinte ich nur noch.Meine Person bestand nur noch aus Angst,Schmerzen,Zittern und Verwirrtheitszustände durch die durchgemachte Vergiftung.Ich war nicht mehr fähig meinen vollen Namen zu schreiben.Ich hatte pausenlos Wortfindungsschwierigkeiten. Keiner vom Pflegepersonal hatte mir noch eine lange Lebenschance gegeben,was sie mir aber erst später bestätigten. Tagelang kam ich nicht raus.Ich wankte hin und her.Auch am Rollator,meinem Gehwagen hatte ich kaum Kraft zu gehen.Ich blieb dort nicht all zu lange.Nach ca.2 Wochen wurde ich in die erste Etage verlegt.Es hieß,in der unteren Etage bei den Demenskranken wäre ich fehl am Platz.So ging es in die Etage "Leuchtturm" ins hinterste Zimmer,in dem eine ältere friedliche aber sehr empfindliche Krebspatientin lag.Wir unterhielten uns sehr nett und kamen am Anfang gut miteinander klar.Doch meine Probleme mit meinen unerträglich juckenden Beinen nahmen immer mehr zu,daß ich speziell Nachts glaubte wahnsinnig werden zu müssen, und das auch massiv mit agressivem Verhalten verbal äußerte.Sie ertrug es irgendwann mit mir nicht mehr.So die weitere Erfahrung im Heim. Inzwischen hatten sich meine Beine,blutig gekratzt sie waren stark entzündet. Ich bekam starke massive Schwellungen in den Lymphknoten der Leisten,begleitet von leichtem Fieber.Die Knoten wurden immer größer.Ich hatte es öfters erwähnt und um ärztliche Untersuchung gebeten,was immer wieder abgelehnt worden war mit den Ausflüchten.....es geht schon wieder weg.Einen Notarzt holen wäre nicht drin bei so etwas.Das wäre verdammt teuer.Und so kam es wie es kommen mußte.Ich mußte nach etwas über einer Woche schon wieder ins Krankenhaus.Mein Immunsystem krankte nun auch noch gewaltig.Ausgerechnet da,als meine Familie mich besuchte mußte ich auf die Schnelle abtransportiert werden.Wieder zittern wie Espenlaub. Schweißausbrüche on Mass.Meine Familie begleitete mich selbstverständlich ins Krankenhaus.Dort angekommen,noch nichts gegessen bekam ich erst mal eine Kleinigkeit was ich sofort wieder von mir gab.Ich behielt nichts mehr im Magen. Die drei Wochen leichten Genesens im Heim waren somit Zunichte gemacht. Wieder Infusionen mit Kalium,Blutabnahmen jeden Tag,Ultraschall nun auch von allen Lymphknoten im Körper,die jetzt überall stark vergrößert waren.Eine OP zur Knotenentnahme wurde angesetzt.Immer wieder in meinem Kopf die Hinweise....laß es sein.Es ist kein Krebs.Es ist eine starke Entzündung durch eine leichte Blutvergiftung.Das kam durch den Schmutz unter den Fingernägeln,der durch das kratzen an den Beinen in die Blutbahn gelangte.Und auch durch die Füße,die sich bei den Stürzen verdreht und entzündet haben.Das sagte ich immer wieder den Ärzten,die mir diese Sachkenntniß komplett absprachen,weil sie es ja besser wissen.Als ich den OP-Termin 5 Minuten vorher absagte sind sie bald irre geworden.Alles in mir stand auf Alarm.Aber mal wieder hörte ich nicht auf meine innere Stimme und ließ es über mich ergehen,was selbstverständlich nicht nur umsonst sondern auch daneben gegangen war.Die linke Seite heilte durch die Nähte schnell und gut.Die rechte Seite konnte nicht genäht werden und mußte somit von innen heraus wachsen,was ca.3 Monate dauerte.Es war ein langer Schnitt mit einem sehr tiefen großen Loch,und das bei Diabetis mit schlechter Wundheilung. Aus diesem genannten Grund war es eine sehr schnelle Heilung bis alles zu war. Nach drei Wochen Krankenhaus kam ich wieder zurück.Inzwischen hatte ich eine neue alte Dame in meinem Zimmer wohnen.Ich half ihr trotz meines geschwächten Zustandes so liebevoll wie möglich.Sie hatte mich unwahrscheinlich gern und freute sich über mich als ihre Zimmernachbarin. Sie blieb nicht lange.Ins Krankenhaus gebracht verstarb sie nach ca.3 Wochen. Es kam nun wieder eine alte Frau und das jetzt von 93 Jahren.Mein eigener Zustand veranlaßte mich immer wieder zu wünschen ein eigenes Zimmer zu bekommen.Denn ein so alter Mensch bringt für einen jüngeren Menschen wie mich viele Probleme im gemeinsamen Zusammenleben in einem kleinen Zimmer mit sich.Es zieht einen wirklich seelisch und nervlich runter.Die alte Dame,lieb und nett aber auch zickig und teils agressiv hatte es schnell erfaßt wie man mich ständig springen läßt.Ich erledigte mehr für sie Tag und Nacht als die Schwestern,was mir dann wirklich nicht mehr paßte,da ich dafür als Patient nun wirklich nicht vorgesehen war. Ich war unglücklich.Die immer noch unerträgliche Sehnsucht nach meiner Dualseele die nicht mehr vergeht und oft kaum noch zu bewältigen ist, die schwere Krankheit mit ihren Erscheinungsbildern,die trauernde Seele,der gedemütigte Geist und diese alte Frau mit ihren schweren Beschwerden waren einfach zu viel. So konnte ich nicht gesund werden.Hinzu kamen auch noch Tagtäglich und nachts die lauten Geräusche ihres Sauerstoffsgerätes.Ihr Erzählen von Morgens bis spät Abends von Ihrem gestörten Stuhlgang, mit ihrem ständigen Jammern nach Abführmittel,was in einem Desaster der Entgleisung Ihres Schließmuskels des Afters führen mußte,was mit erheblichen Gestank begleitet war.Auch der Fußboden und ihr Bett blieben davon nicht verschont, was meiner Magengegend durch Augensicht erheblich schadete. Nach 3 Monaten sollte ich nun ein sehr schönes Zimmer für mich allein erhalten. Empfindsam und gutmütig ich bin.....brachte ich die Trennung nicht über´s Herz. Sie litt furchtbar bei dieser Nachricht.Dazu kam meine Angst vor neuem Personal,da ich mit dem alten sehr zufrieden und auch befreundet war.Sie kannten mich auch von Anfang an,sodaß ich mich bei ihnen am geborgensten fühlte. Aber irgendwie war es ein Fehler.Ich mußte raus.Ich merkte wie ich immer agressiver in mir selbst wurde.So konnte es einfach nicht weitergehen. Nach bereits einem Monat wurde mir auf der gleichen Etage das Zimmer neben dem vorherigem abgesagten Zimmer empfohlen,was ich auch schleunigst in einem diesmal gesundem Egoismuß annahm.Eine alte Frau war verstorben und somit sehe ich es als Gottesurteil an,daß ich so schnell das gleiche Zimmer daneben bekommen sollte. Nun ging es raus.Wesentlich gestärkter packte ich allein meine inzwischen angehäuften Sachen wie Stereoanlage,Fernseher,Computeranlage und sehr vieles mehr,was inzwischen aus meiner Wohnungsauflösung gerettet worden war auf mein Geheiß. Ich habe alle meine Kraft aufgebracht und habe außer den Möbel alles allein nach oben in die 4.te Etage befördert.Das ich das überhaupt noch schaffte,damit habe ich nie gerechnet. Ich habe mir nun inzwischen ein Miniatur Wohn-Schlafzimmer eingerichtet,was sehr gemütlich geworden ist, wie damals meine Wohnung.2 Wellensittiche und 2 wunderbar singende Kanarienvögel wurden mir zu meinem kleinen Glück auch noch dazu geschenkt. Nun herrscht nicht mehr der Tod in meinem Leben.Denn eigentlich bin ich die letzten 4 Jahre jeden Tag und jede Nacht ein Stück mehr gestorben. Nun erblüht wieder das Leben.Ich bin geläutert.Bei meiner Intelligenz hätte ich das alles vermeiden können.Aber die ängstliche Seele hat gewonnen und sich in die Abhängigkeit der Suchtmittel gebracht.Signale über Signale.Der Geist hat gehorcht.Ich sitze heute viel am Computer.Schreibe alle meine Erlebnisse und Kinderbücher.Genieße gute Musik und Fernsehen.Empfinde schöne Gefühle unten in einem sehr schön angelegten Garten mit Teich und einigen Pekingenten,die ich fast regelmäßig füttere mit übrig gebliebenen Brot,was sie auch schnatternder Weise sehr gerne beherzt annehmen. Inzwischen sehen sie in mir ihre "Entenmutter".Sie sind ganz aufgeregt wenn ich komme. Sie kommen mir entgegen,begleiten mich zur Bank wo ich füttere.Sie springen an mir hoch,besonders die kleinen Küken und haben überhaupt keine Angst mehr. Gehe ich nach getaner Fütterung so begleiten sie mich laut durcheinander schnatternd zur Tür des Hauses.Eine liebevolle kleine Familie auf Vertrauen basierend. Großen Kontakt zu den meisten alten Leuten habe ich keinen.Nur kurze Gespräche,auch mit den neuen Pflegern hier.Darin liegt eine Vereinsamung,da ich ein recht mitteilsamer Mensch bin.Aber diese Menschen können mich nicht begreifen.Es liegen also Welten zwischen uns.Aber ich kann sagen....ich bin allein,aber nicht einsam! In meiner kleinen 1-Zimmer Welt habe ich darin eine gottesfürchtige Aufgabe gefunden, Menschen die mich um Hilfe ersuchen telefonisch mit guter Lebensberatung zu stärken. Mein Leben,daß nun seit gut 39 Jahren einer wahren Achterbahnfahrt gleicht ist lehrreich für sehr viele Menschen.Ich kann in liebevoller Art und Weise hilfreich sein.Ich lege inzwischen perfekt die Karten,mit Hilfe meiner liebevollen Geistwesen.Die Karten stimmen so gut wie immer.Ich habe einigen sehr netten Frauen in ihrem Tief helfen können und dafür sehr viel Dank bekommen.So habe ich wohl mein Leben begriffen und nehme es nun dankbar an,auch wenn ich noch so vieles ertragen muß.Der Mensch,er denkt.....und Gott lenkt.So erfuhr ich es und handle heute danach.Edel sei der Mensch,hilfreich und gut. Prüfungen annehmen und ohne Reue anerkennen,egal wie schwer es auch zu ertragen ist. Ich sitze nun in abschließender Weise hier,schreibe somit die letzten Zeilen und will mit allem was ich schrieb den Menschen ein sehr spannendes,trauriges,lustiges und demütiges Leben näherbringen.Ein besonderes Leben,das es zu meistern statt aufzugeben gilt. Aufgeben ist nicht meine Stärke.Ich sagte ja....ich bin der Fels in der Brandung. Und die ständige Erneuerung Meiner durch Geist befehigt mich reichlich davon abzugeben, und das für einen Lohn der Dankbarkeit und Spenden für hungernde,frierende Menschen und Tiere.Möge Gott mich dorthin führen wo meine Erfüllung für immer bereit steht. Dort finde ich die endgültige Erlösung auf Erden und somit im Königreich des einzig wahren allmächtigen Gottes,des Sohnes,des heiligen Geistes und allen Engeln und Freunden. Danke und Amen Wie es zukünftig weitergeht steht in den Sternen geschrieben.Gott weiß unser aller Zukunft. Aber ich denke das Buch Nr.1,2 der Nachtrag,3 Nachtrag und das erbitten der Vergebung ist hiermit abgeschlossen.Ein zweites Buch wird dann zur Vervollkommnung erscheinen,sowie christlich/esoterische Kinderbücher.

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Autor Gabriele Bavastrelly